Welcher Parameter hat aber die größte Aussagekraft hinsichtlich unserer Gesundheit? Welche Stellschraube hat die größte Wirkung auf unsere Fitness und Leistungsfähigkeit, sei es im Anfänger oder Profi-Bereich?

Unser Training ist darauf ausgelegt, die Leistungsfähigkeit ein Leben lang zu erhalten, wieder herzustellen und zu verbessern. Wir trainieren Bewegungen, so wie wir sie im Alltag gebrauchen können (functional movements). Wir bilden den Körper in all seinen Belangen und Möglichkeiten gleichmäßig aus (10 physical skills). Unser Training ist nie gleich, wir variieren ständig um den Körper zu maximaler Anpassung mit minimalem Zeitaufwand zu zwingen (constantly varied).

Worauf legen wir, bei CrossFit Rhein-Neckar den ersten Fokus:

1. Körperfettanteil in %:

Dieser Wert ist der, der die größte Aussagekraft hinsichtlich unseres Gesundheitszustandes besitzt. Volkskrankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes, koronare Herzerkrankungen, hoher Cholesterin-Spiegel (schlechte Blutfettwerte), Adipositas aber auch ein besseres Kraft-Lastverhältnis spiegeln sich sofort in unserer Leistungsfähigkeit wieder.

Unser Ziel – unter 15% Körperfettanteil bei Frauen und unter 10% bei Männern!

Zu guter Letzt kommt mit einem niedrigeren Körperfettanteil auch ein schönes und athletisches Körperbild einher! Was wollen wir also mehr?

2. Herstellung der Mobility

Da dieser Parameter mit dem Körperfettwert die zweite große Stellschraube unserer Leistungsfähigkeit ist, haben wir ein neues Konzept erarbeitet.

Warum? Weil wir für unsere weitere Entwicklung eine Grundbeweglichkeit benötigen, die falls nicht vorhanden massive Einschränkungen in der Technikentwicklung und das Erlernen von fortgeschrittenen Übungen wie Toes to bar, Kipping Pull-ups aber auch Overhead Squats und Snatches mit sich bringt. Nicht nur dass wir es schwerer haben diese Techniken zu erlernen, nein – es birgt auch Verletzungsrisiken in sich, wenn wir mit fehlender Beweglichkeit trainieren.

Bildquelle: http://www.bjjee.com/articles/scientitsts-measure-how-body-fat-increase-affects-athletic-performance/