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Growth Mindset -
jeden Tag ein bisschen besser

Die Success Story von Tina R.

Unsere Success Stories erzählen die Erfolgsgeschichten von Mitgliedern unserer Community. Tina ist schon seit einigen Jahren Mitglied bei uns. Sie hat seit ihrem Start eine bewundernswerte Entwicklung gemacht, sowohl physisch als auch mental. In diesem Artikel liest Du ihre Geschichte.

Name: Tina Rohr 

Alter: 28 

Beruf: Digitalisierung bei BASF

Seit wann machst du schon CrossFit?  Seit 5 ½ Jahren bei CFRN.

Was war deine größte Herausforderung, bevor Du zu uns kamst?

Auf jeden Fall Disziplin. Nach meinem Studium habe ich im Fitnessstudio angefangen und bin da nicht so regelmäßig hingegangen und wenn ich dort war, dann war ich eher dort, um so mit Leuten zu sprechen, oder in die Sauna zu gehen, oder halt mal so einen Zumba Kurs mitzumachen. Aber ich hatte da jetzt nicht so große Ansprüche an mich selber. 

Das kam auch daher, dass ich nie so richtig gedacht habe ich sei ein sportlicher Mensch. Ich hatte damals ein ”fixed mindset”, das bedeutet ich dachte, ich hätte ein bestimmtes Set an Talenten und ich könnte nicht darüber hinausgehen. Deswegen habe ich da auch keinen Anspruch an mich gehabt und hatte auch keine Fortschritte erzielt, damals.

Wie hast Du dich damit gefühlt?

Ich habe mich nicht so selbstbewusst damit gefühlt, mein Selbstwert war vielleicht auch bisschen geringer. Ich dachte habe, dass ich einfach nicht so viel schaffen kann und daher habe ich es auch garnicht erst probiert. Auch weil ich Angst hatte, dass ich dann wieder Fehler mache oder irgendwas nicht hinbekomme und ja…. dann habe ich mich natürlich auch unfit gefühlt.

Was hat sich geändert nachdem Du bei uns angefangen hast?

Mein ganzes Leben hat sich geändert als ich mit CrossFit angefangen habe. Also die Umgebung hier ist eine Umgebung in der man ständig wachsen möchte und auch alle Anderen ständig wachsen möchten. 

Man lernt, dass jeder Fehler macht und dass Fehler dazugehören und auch nicht schlimm sind. Außerdem habe ich auch gelernt, dass ich viel mehr kann als ich mir eigentlich zugetraut hatte.

Man muss Sachen einfach ausprobieren. Ich habe gelernt, dass man an sich arbeiten kann und ich glaube das Größte, was sich verändert hat war, dass ich das Gefühl hatte, ich habe mehr Kontrolle in meinem Leben. Wenn ich etwas erreichen will, kann ich es auch erreichen, wenn ich nur genug Arbeit reinstecke. Ich bin da in keiner Weise limitiert.

Auch auf meiner Arbeit, wenn Situationen kommen, die neu sind (das passiert ständig bei mir im Job) weiß ich jetzt, das schaffe ich irgendwie. Ich habe gelernt, wenn ich an etwas arbeite das nicht einfach ist und auch wenn Fehler passieren, komme auf jeden Fall zum Ziel. 

Welche Befürchtungen hattest Du, bevor Du bei uns angefangen hast?

Die größte Befürchtung war als ich das erste Mal hier reingekommen bin und alle gesehen habe: “Oh Gott, die sind alle total fit und ich kann noch gar nichts”. 

Und ich hatte damals ja noch dieses “fixed mindest” gehabt, dass ich gedacht habe “Ich bin einfach nicht so sportlich wie vielleicht andere”. 

Ein anderer Punkt war auch noch das Thema Muskeln. Die ganzen Frauen waren auch sehr muskulös und ich dachte “Ich will auf gar keinen Fall so muskulös aussehen”. Direkt am Anfang wurde mir aber gesagt, dass das nicht so schnell kommt. Und so war es auch. Irgendwann geht es auch gar nicht mehr darum, dass man Muskeln hat, sondern es geht darum, was man was man leisten kann, als Mensch und als Frau. 

Ich finde das mittlerweile auch schön wenn Frauen Muskeln haben und auch bewundernswert, da ich jetzt weiß wie viel Disziplin dahinter steckt. Muskeln kommen nicht einfach von jetzt auf nachher und für Muskelaufbau musst du auch viele andere Sachen umstellen z.B mit die Ernährung usw. 

Welche Befürchtungen hattest Du, bevor Du bei uns angefangen hast?

Die größte Befürchtung war als ich das erste Mal hier reingekommen bin und alle gesehen habe: “Oh Gott, die sind alle total fit und ich kann noch gar nichts”. 

Und ich hatte damals ja noch dieses “fixed mindest” gehabt, dass ich gedacht habe “Ich bin einfach nicht so sportlich wie vielleicht andere”. 

Ein anderer Punkt war auch noch das Thema Muskeln. Die ganzen Frauen waren auch sehr muskulös und ich dachte “Ich will auf gar keinen Fall so muskulös aussehen”. Direkt am Anfang wurde mir aber gesagt, dass das nicht so schnell kommt. Und so war es auch. 

Irgendwann geht es auch gar nicht mehr darum, dass man Muskeln hat, sondern es geht darum, was man was man leisten kann, als Mensch und als Frau. 

Ich finde das mittlerweile auch schön wenn Frauen Muskeln haben und auch bewundernswert, da ich jetzt weiß wie viel Disziplin dahinter steckt. Muskeln kommen nicht einfach von jetzt auf nachher und für Muskelaufbau musst du auch viele andere Sachen umstellen z.B mit die Ernährung usw. 

 

Welche positiven Erfahrungen hast Du dann hier gemacht?

Erstmal, dass ich eine andere Perspektive bekommen habe zum Thema Muskeln und auch zum Thema Fitness.

Anfangs hatte ich vielleicht auch Angst, dass die Anderen mich schlecht oder unfit finden. Aber das war überhaupt nicht so. Ich habe ganz viel Unterstützung von allen hier bekommen und es ist auch so, dass die Menschen hier gefühlt viel weniger Vorurteile haben. 

Wenn man z.B. sagt “ich probiere jetzt mal eine andere Ernährungsweise aus” wird das manchmal außerhalb bisschen bewertet, aber bei CrossFit Rhein-Neckar überhaupt nicht. 

Hier kann man einfach so sein, wie man ist und man wird akzeptiert und unterstützt und es ist auch okay, wenn du etwas nicht kannst, weil das bei jedem der Fall ist. 

Es geht hier einfach darum, immer eine bessere Version von sich selbst zu sein und zwar jeden Tag aufs Neue.  

Wie oft trainierst du ?

Ich trainiere 5-6 Mal pro Woche und ich versuche immer vor der Arbeit ins Training zu gehen. In meinem Job habe ich immer viel zu tun und abends nach der Arbeit fällt es mir schwer, mich noch zum Sport aufzuraffen. Außerdem ist mein Energielevel dann viel niedriger. 

Das Training hat eine hohe Priorität für mich und deshalb mache ich das meistens vor der Arbeit. Wenn ich morgens im Sport war starte ich auch mit viel mehr Energie in meinen Tag.  

Welche konkreten Ergebnisse kannst Du uns mitteilen?

Ich bin stolz auf meine Beinkraft, die sich extrem verbessert hat. 

Da war ich sehr schlecht und ich hatte damals immer wieder gedacht, ich hätte keine Beinkraft, da ich noch im “fixed mindset” war. 

Aber das hat sich jetzt auch total geändert, weil ich auch meinen Fokus darauf gelegt habe im Training. Und da hatte ich dann auch tolle Erfolge. 

Beim Back Squat habe ich 3x 70 kg und beim Front Squat 65 kg geschafft. Da werde ich immer stärker und merke halt, dass es voran geht.

Was würdest Du zu jemandem sagen, der unsicher ist, ob er mit CrossFit anfangen soll?

Einfach herkommen, ausprobieren, auch wenn du unsicher bist.

Ich war am Anfang auch total unsicher und hab garnicht gewusst, ob es was für mich ist  Ich hatte Ängste, aber das hat sich alles in Luft aufgelöst sobald ich hier in der ersten Stunde war. 

Die Coaches sind total unterstützend und nehmen einen an die Hand, auch wenn man noch gar keine Ahnung hat und noch gar nichts kann. 

Ich konnte am Anfang noch keine Liegestütze, kein Klimmzug usw. und mittlerweile mache ich Muscle-ups oder Liegestütze mit Gewicht. Das habe ich nur geschafft durch die Unterstützung von den Coaches aber auch durch die Community. 

Was möchtest Du uns sonst noch sagen?

Einfach Danke! An die gesamte CrossFit Rhein-Neckar Community und an die Coaches. Es ist toll, dass ihr uns da so unterstützt und ich freue mich ganz arg auf die nächsten Jahre.

Hast Du jetzt auch Lust Dich so positiv zu verändern wie Tina?

Wir helfen wir dir gerne:

1. Buche ein unverbindliches und kostenfreies Infogespräch

2. Wir erstellen Dir zusammen einen Plan 

3. Werde fitter und glücklicher

Hast Du Fragen an uns?

Dann schreib‘ uns eine Mail an training@crossfit-rhein-neckar.de

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